 

Linux hat in den letzten Jahren enorm schnell grosse Fortschritte gemacht. Dies ist gleich bei der Installation spürbar: Viele Hardware wird automatisch erkannt und erlaubt heute in den allermeisten Fällen eine rasche und einfache Installation. Dies gilt auch für den pivaten Anwender, werden doch auch Multimediageräte wie SoundBlaster Live 5.1, Hauppauge WinTV-Karten und USB Scanner erkannt.
Für uns ist der Einsatz im Kommunikationsbereich und als Server besonders wichtig. Dabei wirken einige, wichtige Eigenschaften sehr anziehend:
Lassen sich mich einzelne
             Punkte näher erläutern. Die Immunität gegen allerlei Gewürm
             und Attacken aus dem Internet geht soweit, dass die meisten Firewalls
             heute unter Linux arbeiten (vor allem auch Appliances). Die Wartbarkeit
             erlaubt auch das Austauschen und erneuern einzelner
             Komponenten. Die Definitionen werden üblicherweise
             in separaten ASCII-Dateien pro Anwendung/Serverkomponente geführt.
             Das weiss jeder zu schätzen, der je Fehler im Schlund der (fast undokumentierten)
             Windows - Registry gesucht hat.
         Die aufgeführten Nachteile beziehen sich meistens auf die
            Bedienung,
            die (allerdings immer seltener) noch teilweise ohne GUI erfolgt. Ausserdem
            sind nicht alle Funktionen einfach per Klick aktiv, man muss sie erst
            konfigurieren, dafür sind auch nicht
            alle Sicherheitslöcher offen.
         Der für Sie beste Test besteht in einer Probeinstallation,
           dann müssen Sie niemandem etwas glauben und können genau
           in Ihrem Umfeld
           sehen, ob es sich eignet. 
           Sie
           scheuen den Aufwand? Wetten, dass Ihr
           Linux Server als Domain Controller in  Viel Spass wünscht Ihnen Ihr
           P.S. Wenn Ihr Server in eineinhalb Stunden bereits läuft,
        sind Sie uns sicher auch nicht böse!
   ...und Nachteile
          Machen Sie den "Reifetest"
           
          
unsere
            Anleitung für SuSE Linux 8.0 oder
            8.2 unter Dokumente
          
          Fritz Hodel